Freitag, 4. August 2017

Cam Underfoot im TAG-Album

Sich wie eine Maus mit der Nase in maximal 10 cm Höhe über den Boden zu bewegen ist nicht nur Gymnastik sondern bringt auch äußerst ungewöhnliche Perspektiven vor die Linse, so man denn eine Kamera mit nach unten genommen hat. Lasst euch mal herab, die Welt aus einer anderen Sicht zu betrachten. Ich komme mir zwar immer noch etwas dämlich vor, wenn ich mich ausgerechnet vor dem Haupteingang des Hauptbahnhofs auf die Knie lege, um das Kopfsteinpflaster möglichst groß und deutlich einzufangen, aber das Foto ist der Lohn und die kopfschüttelnden Passanten sind bald vergessen.

Man kann „Cam Underfoot“ - einen vernünftigen deutschen Begriff kenne ich dafür nicht – auch ohne Beobachter alleine im stillen Kämmerlein betreiben. Die Möglichkeiten mehren sich rapide, wenn man erst einmal begonnen hat, seinen Blickwinkel aus der gewohnten Position heraus zu bewegen.

Für meine Fotos habe ich ein kleines Album aus Tags gemacht, die ich zuvor auf einem crafting sheet durch ein paar Distress Paint Dabber-Kleckse gezogen habe und nach dem Trocknen Ton in Ton bestempelt. Die Bindung von Tim Holtz habe ich braun gebeizt, das Cover umnäht und ebenfalls bestempelt.


Ein paar Seiten sind noch frei. Bei nächster Gelegenheit liege ich wieder irgendwo auf der Lauer. Wollt ihr nicht auch mal den Dingen auf den Grund gehen?


Mittwoch, 2. August 2017

5-Minuten-Collage 8/2017

Monatsanfang – Zeit für eine Expedition durch Räume und Schränke auf der Suche nach Blau-Grün, den Farben für August bei Simones Linkparty.


Es ist angerichtet: Heute empfehle ich Bärenbraten mit Ascher-Soße an zartem Bast, dazu junge Puderdöschen mit einer feinen Note von Ata. Wohl bekomms.

Keine Ahnung, wozu das blaue Ding links neben dem Bären gut ist. Hab ich im Keller gefunden. Gehört mir nicht. Das ovale Ei neben der Vase lag im gleichen Fach. Das ist ein Blasebalg zum Reinigen von Objektiven. In der Schachtel (neuzeitliches Repro) zwischen dem chinesischen Babypuder und der alten Probedose Ata Scheuerpulver, die im Kaufladen lebt, sind Druckknöpfe. Die grüne Dose mit der springenden Micky Maus ist auch aus China und für Seife gedacht. Links neben den Bärenklammern liegen 4 blaue Spangen - Verschlüsse für Plastikbeutel, und nochmal eins nach links befindet sich ein Spender für Klebeecken.

Ich hoffe, die Wärmflasche kann für den Rest des Jahres im Schrank bleiben.


Mittwoch, 26. Juli 2017

Sonnendruck für Sommerpost

Erinnert ihr euch an die Geschichte von dem verlorenen Einschreiben? Keine Angst, die wärme ich jetzt nicht noch einmal auf. Ich will nur sagen: ich hab es riskiert und doch schon wieder getan! Die Freude über Briefe in meinen Postkasten ist immer groß (wenn es keine Behördenbriefe sind) und die Aktionen von Michaela und Tabea machen süchtig, sodass ich mich trotz ausgeprägter Papierliebe und schlechten Erfahrungen mit der Post zu dieser Sommer-Stoff-Tausch-Runde angemeldet habe.

Gruppe 4 mit 8 Teilnehmerinnen kann sich in dieser Woche auf eine Cyanotypie von mir freuen. Dafür freue ich mich in den nächsten 6 Wochen auf jeweils einen Sonnendruck der anderen Teilnehmerinnen.

Über meine ersten Erfahrungen mit der fotografischen Edeldrucktechnik habe ich ja schon berichtet und natürlich konnte ich auf mein Wissen aus dem Workshop bei Jeromin zurückgreifen.

Für die Sommer-Post-Kunst suchte ich mir ein paar Gräser, legte sie auf den Fotokopierer und machte mit der entstandenen Overheadfolie zuerst eine Blueprint-Probe auf Aquarellpapier, um das Ganze zu beurteilen.



Die sehr feinen Hanffasern (im linken unteren Bereich der Collage) sah man kaum. Der Raum wirkte zu leer und so zeichnete ich auf eine zweite Folie ein paar Buchstaben mit einem permanenten schwarzen Lumi. Diese Folie konnte ich hin und her schieben, zerschneiden und neu zusammenkleben, bis mir die Komposition gefiel. Mit einem Schabemesser wurden noch ein paar Unschönheiten weggekratzt und dann aus Bildfolie und Überleger wieder eine Papier-Probe gemacht.


Die hellen Flecken im Hintergrund der neuen Papier-Cyanotypie sind Regentropfen, die schneller auf die Emulsion gefallen sind, als ich das Glas auflegen konnte.

Tage später, bei gutem Wetter beschichtete ich abends meine zugeschnittenen Baumwollstoffe für die Sommeraktion und lies sie über Nacht im Keller trocknen.

Am nächsten Morgen wurden sie draußen belichtet (1). Nach 10 Minuten bei strahlendem Sonnenschein konnte der Film runter (2) und der Stoff gewässert werden (3), bis die Chemie ausgewaschen war.


Die Fotos sind leider etwas zu aufschlussreich – ich „liebe“ es, wenn sich die Kamera und der Rest der Küche auf Glas oder Wasser spiegeln, grrrr…

Das Ganze jetzt noch 7 mal wiederholen, dann war auch schon nicht mehr viel beschichteter Stoff übrig, denn die 200 ml der Lösung vom kleinen Cyanotypie-Set waren schneller vom Stoff aufgesogen als gedacht. Schade.


Für ein paar Karten reichte es dann aber doch noch. Zusammen mit weißen Papier-Ausstanzungen von Gräsern nähte ich jeweils ein Stoff-Stückchen auf Karton und war so begeistert, dass ich am liebsten noch 50 Karten gemacht hätte.


Mittlerweile ist der erste Tauschstoff von Corinna auch schon eingetroffen. Den will ich euch natürlich zeigen. Ihr gewonnenes Cyanotypie-Set hat sie verwendet, um wunderschöne filigrane Ahornblätter damit auf den Stoff zu drucken.

Das Warten auf Bogis Sonnendruck hat sich gelohnt. Nach vielen Experimenten entschied sie sich für die Cyanotypie und die Reproduktion einer schönen, alten Anzeige.

Von Kristina kam eine Sendung, die eine glatte EINS verdient: in dem aufwendig gestalteten Briefumschlag steckte zusammen mit einem raffiniert gemachten Kärtchen ein phantastischer Druck, der Frauenherzen höher schlagen lässt. 5-Sterne-Profi-Qualität!


Karen hat ein Inkodye-Set gewonnen und damit ihren Schneckenpost-Stoff hergestellt. Eine rundum tolle Idee, super umgesetzt und der erste Stoff, den ich von dieser Technik in Händen halte.


Mariettas Sonnendruck ist im Backofen entstanden, weil sich die Sonne nur dann zeigte, wenn sie gerade keine Zeit für die Sommerpost hatte. Mal sehen, ob sie auf ihrem Blog etwas zur Herstellung schreibt.


Jeanette hat die Schweizer Sonne und Blätter aus ihrem Garten für sich arbeiten lassen, gemütlich einen Kaffee dazu getrunken und alles in einem schön bedruckten Umschlag aus Transparentpapier verschickt.


Der krönende Abschluss kam von Christine. Sie hat alle Register gezogen, mehrere Techniken meisterlich auf einem Tuch vereint, ein extra Läppchen und einen Anhänger gestaltet und auch noch einen tollen Umschlag kalligrafiert.

Vielen Dank an alle und besonders an unsere Initiatorinnen Michaela und Tabea. Die Sonne hat sich verzogen und das Projekt ist beendet. Wir haben uns eine kleine Pause verdient, bevor im Advent wohl die nächste Post Kunst Aktion startet.
 

Mittwoch, 19. Juli 2017

1/12tel Blick im Juli 2017

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) und das Bundesumweltministerium haben im Mai diesen Jahres die Ergebnisse der alle 2 Jahre stattfindenden Umfrage zum Thema Radfahren bekanntgegeben. Demnach ist Koblenz auch diesmal wieder Schlusslicht in Rheinland Pfalz unter den Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern und bundesweit auf Platz 36 von 38. Das bedeutet Note 4,48 vor Bergisch Gladbach (Note 4,59) und Hagen (Note 4,72).

Es gäbe viele Gründe, den Radverkehr zu fördern: Bessere Luft, weniger Lärm, weniger Krankheiten, schnelleres Vorankommen in der Stadt, weniger Raumverschwendung, weniger Kosten für die Infrastruktur usw. .… aber in Koblenz tut man nichts für die Verbesserung der Situation.

Kürzlich wurden die Bauarbeiten an der Alten Moselbrücke für 1 Woche eingestellt, damit rund 100 Taubenküken Zeit hatten, flügge zu werden und das Nest zu verlassen. TAUBEN!!! Viele wurden über das  Tierheim in Pflegefamilien vermittelt und hochgepäppelt, aber der Ausbau des katastrophalen Radweges auf dieser Brücke wurde strikt abgelehnt.

Genervt sind die Radfahrer vor allem durch zu schmale oder überhaupt nicht vorhandene Radwege, Kopfsteinpflaster, Gullydeckel und Löcher im Asphalt, Falschparker auf Radwegen, ungeeignete Ampelschaltungen und ... und … und ... Über 60 Prozent der Befragten fühlen sich beim Radfahren nicht sicher.

Kein Wunder, dass immer mehr Radler auf den Gehwegen fahren und sogar noch dreist klingeln, damit die Fußgänger zur Seite huschen.

Viele Grüße aus einer Stadt, in der es immer weniger Spaß macht zu leben.

Viele Grüße besonders auch an Tabea, die solche monatlichen Blicke auf ausgewählte Planquadrate in ihrer Linkliste aufnimmt.


Dienstag, 11. Juli 2017

Cyanotypie-Workshop bei Jeromin in Speyer

Die Cyanotypie ist ein Verfahren aus dem Jahr 1842 zur Herstellung von Fotografien, das gerne verwendet wurde, um Pflanzen möglichst genau abzubilden und Dokumente zu vervielfältigen. Man fand heraus, dass sich Stoff (für Uniformen von Soldaten) mit dieser chemischen Lösung hervorragend färben lässt. So wurde die Farbe als „Preußisch Blau“ oder „Berliner Blau“ bekannt. Auch der Begriff „Blaupause“ hat seinen Ursprung hier.

Ich hatte den Workshop bei Jeromin zufällig entdeckt und wurde neugierig. In der Ausschreibung stand, auch auf Papier ließe sich die Technik anwenden, und meine Laune wäre rapide gesunken, hätte ich mich nicht sofort angemeldet. Zusammen mit der Buchung einer Übernachtungsmöglichkeit alles in allem kein billiges Vergnügen, aber es hat sich gelohnt. Nicht nur, weil ich die neu erworbenen Kenntnisse – wie sich später herausstellte – für die aktuelle Sommer-Post-Kunst verwenden kann, sondern auch weil die 3 Tage randvoll waren mit Wissen und Informationen, Kreativität und sich täglich steigernder Euphorie sämtlicher Teilnehmer.

Wir waren 7 Frauen aus Deutschland und der Schweiz, davon 5 Jeromin-Stammgäste. Kein Wunder, denn Fritz (der Kopf) und Brunhilde (die Hände) haben den Bogen raus, wie man die Kundschaft begeistert, fördert, fordert und verwöhnt.


Die Werkstatt in einem schönen, alten Industriehof am Rande der Innenstadt von Speyer ist geräumig und gleichzeitig vollgestopft mit Gerätschaften aller Art. Jeder Zentimeter ist sinnvoll ausgenutzt. Pro Teilnehmerin steht ein großer Arbeitstisch und ein praktischer Rollwagen für persönliche Utensilien bereit. Es gibt so viele Dinge hier … ich muss wohl auch zum Stammgast werden, um annähernd zu begreifen, wo was wofür und warum vorhanden ist.

Wie lief die ganze Sache denn ab?

Nachdem Kaliumhexacyanidoferrat III und Ammoniumeisen-III-Citrat mit Wasser zu einer UV-Licht-empfindlichen Tinktur gemischt waren und wir Papier bzw. Stoff damit beschichtet hatten, musste das Material tageslichtgeschützt trocknen. Die Beschichtung ist gelb, ändert sich aber rapide, wenn Sonne oder Tageslicht darauf fällt.

Dazu zeige ich euch hier mal die Abfolge einer Belichtung:

 
  1. Die gerade an die Sonne gelegte Komposition aus Farn und einem Gitter liegt auf Aquarellpapier, obenauf eine Glasscheibe als Windschutz. Die Beschichtung ist deutlich erkennbar und bereits grünlich.
  2. Nach vielleicht 10 Minuten (bei strahlendem Sonnenschein) ist die Beschichtung schon wesentlich dunkler, allerdings lässt sich die endgültige Färbung jetzt noch nicht beurteilen.
  3. Ich habe Farn und Gitter entfernt. Man erkennt an den unbelichteten Stellen die ursprüngliche gelbe Tinktur.
  4. Beim Wässern ändert sich die Farbe. Die gelbe Fotolösung muss komplett ausgewaschen werden.
  5. Erst nach dem vollständigen Durchtrocknen zeigt sich das wahre Blau.

Jetzt ist es natürlich nicht besonders prickelnd, 3 Tage lang ein blaues Pflanzen-Photogramm nach dem anderen anzufertigen. Ich hatte mir zu Hause schon von eigenen Digitalfotos Negative auf Overheadfolie ausbelichten lassen. Für 80 Cent pro Stück war das im Copyshop mit dem Laserdrucker schnell gemacht.

Meine Baum-Serie modifizierte ich durch die Dauer der Belichtungszeit und die Farbigkeit des Stoffes (obere Reihe). Wer das Blau irgendwann nicht mehr sehen kann, steckt seine Blueprints für 10 Minuten in alkalihaltige Substanzen wie z.B. Vollwaschmittel, Soda oder Backpulver und schwupps … ist der Druck blass wie mein Baum links unten. Das ist dann die Ausgangsbasis für eine Umfärbung mit Tee oder Kaffee und wird logischerweise braun.

Das letzte Bild in meiner Baum-Reihe ist – ich gebe es zu - digitaler Betrug. Brunhilde zeigte uns, wie man mit Procion (= spezielle Farbe) einen Siebdruck über die Cyanotypie legen kann. Leider ist mein Versuch nicht geglückt. Möglicherweise waren 2 Stunden Trocknungszeit zu wenig. Was Genaues weiß man nicht. Jedenfalls hätte es so aussehen sollen wie dargestellt und hätte mich dann absolut glücklich gemacht. Nunja … hätte .. hätte … Fahrradkette ...

Der Trick mit der Belichtung mittels Overheadfolien birgt übrigens eine ganze Menge Möglichkeiten. Man kann z.B. Gegenstände auf einem Fotokopierer arrangieren und davon eine (Negativ-) Folie ziehen. Das ergibt eine plastischere Wiedergabe als bei der einfachen „Ding-auf-beschichtetes-Material-legen“ Methode. Die Druckinformation auf den Folien lässt sich darüber hinaus mit einem Schaber retuschieren (wegkratzen) und mit einem Lumi Marker ergänzen (im Bild unten wurden die Konturen der Kamillenblüten mit Marker nachgezogen). Man kann den Film auch  zerschneiden und neu zusammensetzen. Tesafilm-Kanten werden bei der anschließenden Belichtung überstrahlt, so dass dadurch keine Unsauberkeiten entstehen.

Oder ihr malt einfach selber etwas auf Folie. Oder ihr bemalt gleich mehrere Folien und legt sie dann übereinander, so wie hier eine Teilnehmerin Birkenstämme und ein Netz auf zwei separate Folien zeichnete. Dabei sollte man nicht vergessen, dass aus Positiven bei der Belichtung Negative werden und umgekehrt. Leider sind die Birken jetzt dunkel und man hat etwas Mühe, sie auf Anhieb zu erkennen. Aber toll ist es trotzdem, oder?

Aus einer Mischung aus Zacken-Malerei und Masken entsteht unten im Bild eine ganz eigene, abstrakte Komposition.

Und um dem Ganzen noch ein I-Tüpfelchen drauf zu setzen, hat eine Teilnehmerin durch gezielte Pinselstriche mit der Fotolösung aus einem einfachen weißen Shirt ihr persönliches Unikat geschaffen.

Große, farbige Tücher mit wilden Dschungelmustern schmückten unseren Aufenthaltsraum.

Immer mehr Ideen wurden umgesetzt, Experimente mit Frottage, groben und feinen Papieren oder Stoffen, Handschriften, Transparenten, Scherenschnitten und ich-weiss-nicht-was-allem gemacht. Manchmal wurde nach der halben Belichtungszeit etwas verändert, um neue Tonstufen zu erzeugen. Aus Phantasie, alten Erfahrungen und neu Gelerntem wurden Kunstwerke.

Beim Anblick von Seidentüchern, die auf Shibori-Art (früher hieß es einfach „Batik“) durch Abbinden, Knoten und Nähen entstanden, bekam selbst Brunhilde Schnappatmung. Je nach Art der Faltung gelangt das UV-Licht an bestimmte Stellen nicht oder nur teilweise und es entstehen Blautöne in vielen Schattierungen. Meisterklasse!

Es war deutlich zu sehen, dass zu diesem eher selten angebotenen Kurs etliche erfahrene Stoff-Entusiastinnen zusammen kamen. Ich habe mächtig profitiert und hoffe, ich habe auch euch inspiriert und infiziert.

Bei Jeromin gibt es die nötigen Chemikalien für die Cyanotypie zusammen mit einem ausführlichen Anleitungblatt.

Meine Cyanotypie zum Sonnendruck-Projekt der SommerPost werde ich euch Ende Juli zeigen. Bis dahin – macht doch einfach mal blau.
   

Mittwoch, 5. Juli 2017

5-Minuten-Collage 7/2017

Collage Nummer 7 in den Juli-Farben von Simones Linkparty ist wieder so sparsam und übersichtlich wie im letzten Monat. Das Foto zeigt, was ich heute in Lila und Blau gefunden habe. Ja, ich hätte noch länger suchen können, hatte aber keine Lust und wenn ich schon 50 statt 5 Minuten investiere, dann muss es auch mal gut sein.


Ein paar Teile wirken auf dem Bild etwas zu rosa, aber das liegt an der Kamera. Nein, das ist keine Ausrede. Ich habe schon öfter gemerkt, dass manche Farbbereiche verfälscht wiedergegeben werden. Naja, es geht auf Weihnachten zu (Beweis: die erste „Christmas in July“ Bastelsendung kommt am 23. auf HSE24). Vielleicht bringt das Christkind ja ein neues Knipsgerät.

Muss ich beschreiben, was da auf dem Tisch liegt? Nö? Ja? Ich bin gespannt.