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Samstag, 23. Dezember 2023

Weihnachtsgrüße





Weihnachten und Lebkuchen gehören zusammen! Das typisch deutsche Gebäck kam vor langer, langer Zeit von Belgien über die Grenze nach Aachen und Nürnberg. Seine Rezeptur wurde mehrfach abgewandelt und ähnelt dem Honigkuchen, der schon den Menschen in der Antike schmeckte.

Im Mittelalter wurde Lebkuchen hauptsächlich in Klöstern und Herrschaftshäusern hergestellt. Aus der Kunst des Brotbackens entstand durch Verfeinerung mit Honig, Trockenfrüchten und Gewürzen der aufwendige Teig. Aufgrund steigender Nachfrage entwickelte sich allmählich der eigenständige Beruf des Lebküchlers, Lebküchners oder Lebzelters. Man schloss sich in Zünften zusammen. Es entstanden Zuckerbäckereien, die heutigen Konditoreien. Noch bis 1990 war das Handwerk des Pfefferküchlers ein Ausbildungsberuf in der DDR.

Mithilfe von speziellen handgeschnitzten Holzmodeln wurde das lang haltbare Gebäck schon vor Jahrhunderten  in seine typische, unverkennbare Form gebracht. Verziert mit Zuckerguss, Bonbons, Schokolade und Nüssen schaffen Lebkuchenhäuser (auch „Pfefferkuchenhaus“, „Knusperhäuschen“ oder „Hexenhaus“) eine festliche Atmosphäre auf Weihnachtsmärkten und daheim. 






Hänsel, Gretel und die blaue Hexe schauen in diesem Jahr ein bisschen sorgenvoll. Was ist nur los? Ich kann es euch sagen: die Katze ist verschwunden. 2018 und 2021 war sie noch mit auf dem Foto, aber schon 2020 streunte sie lieber durch die Gegend. Ein Rumtreiber ist dieses Biest!! Hoffentlich geht es ihr gut.

Mittlerweile wartet eine ganze Reihe von Blogbeiträgen bei mir auf Veröffentlichung. Manches ist noch in der Mache, anderes bereits fotografiert. Etliche Themen habe ich im vergangenen Jahr auf Instagram-Größe reduziert, weil mein Zeitproblem nur schwer in den Griff zu bekommen ist, aber ich gebe nicht auf. Papiergemetzel gehört zu mir. Da bleibe ich eisern, so lange es geht. Der nächste Bericht steht schon in den Startlöchern.

Ein frohes, friedliches Weihnachtsfest wünsche ich euch allen. Danke, dass ihr mir hier und auf Instagram folgt und danke für jeden ehrlichen Kommentar. Habt schöne Feiertage und kommt gut ins neue Jahr. Bleibt gesund und kreativ, denn das macht die Welt schöner!

Alles Liebe von
ela


Sonntag, 19. November 2023

Winterliche Papiertäschchen für kleine Geschenke

Jetzt wird‘s aber Zeit!! Heute in zwei Wochen ist schon der erste Advent und das 3. Türchen im Kalender wird geöffnet. Deshalb schreibe ich euch schnell eine Anleitung für kleine Täschchen aus Papier. Keine völlig neue Idee, aber immer wieder schön und nützlich, mehrfach verwendbar und selten etwas, das nach dem Fest gleich in die Tonne wandert.




Die Täschchen eignen sich hervorragend als Tischdeko beim Adventskaffee (warum hab ich davon nicht mal ein paar schöne Fotos gemacht?), für kleine Leckereien, liebe Mitbringsel, Gutscheine, Verlobungsringe oder in Auflage von 24 Stück für den Adventskalender. Aus allerlei gesammelten Kartons, selbst gemachtem Kleisterpapier, stabilen Buchseiten oder wie bei mir aus alten Scrapbooking Bogen sind sie schnell hergestellt. Ich habe sie winterlich gestaltet, aber wer sagt denn, dass es nicht auch anders ginge?





Die Vorlage für A4-Papier könnt ihr hier und unter Download herunterladen und ausdrucken, bei Bedarf selbst vergrößern und/oder das Schema mit Lineal und Bleistift direkt auf die Rückseite eines Papiers zeichnen.




So geht es:


Das quer liegende Papier wie in der Abbildung in 4 gleich breite Reihen senkrecht und 3 gleich breite Reihen waagerecht falten, so dass sich 12 Quadrate ergeben. Schneidet an einer Seite oben und unten jeweils 1 Quadrat weg. Die Grundform ist nun schon fertig.

Faltet entlang der gestrichelten Linien die 4 Diagonalen der äußeren Flächen und die beiden kurzen Stücke der dazwischen liegenden Flächen jeweils mit einer Bergfalte nach oben.

Legt die auf diese Weise außen entstandenen dreieckigen Flügel paarweise übereinander: zwei an der rechten Seite, an der sich die Klappe befindet, und zwei auf der gegenüberliegenden, linken Seite. Klebt sie an der Wand fest, die sich dabei von alleine hoch stellt. Der Behälter hat sich geformt. Das mittlere Quadrat ist der Boden. Drückt die Seitenteile, also die mit den kurzen Bergfalten, leicht nach innen, schließt die Klappe und schaut, ob alles gut sitzt.




Für den Verschluss aus Schlaufe und Riegel am besten mit einer Nadel ein Loch gleichzeitig durch die Klappe und das darunterliegende Taschenteil piken. So habt ihr die genaue Position zum Stanzen von 2 etwas größeren Löchern, durch die man dann bequem ein Band ziehen kann, das auf der Innenseite des Behälters verknotet oder verklebt wird. Für den Riegel sägt ihr ein Stückchen Holz von einem Ast ab. Das wird einfach durch die Schlaufe gezogen.

Der Henkel der Tasche kann aus einem Streifen festem Papier bestehen oder aus einem Stück vom gleichen Band, das ihr für den Verschluss gewählt habt.






Jetzt ist eure Fantasie für die weitere Ausgestaltung gefragt. Ich habe in meinen Beispielen die Ränder der Taschenklappe mit einer Zick-Zack-Schere beschnitten, auf die Klappe mit Schablone und Spachtelmasse ein Ornament gesetzt, die Papierränder mit weißer Stempelfarbe frostig eingefärbt und künstlichen Schnee aufgetragen.

Je nach Papier und Anlass können die Taschen festlich, lustig, frühlingshaft oder elegant aussehen. Denkt an Kindergeburtstage, Omas 90sten oder eine kleine Aufmerksamkeit bei der nächsten Einladung.






In die Boxen aus A4-Bogen passt wirklich nur eine Kleinigkeit, aber auch größere Geschenk-Taschen, die z.B. aus selbst bedrucktem Aquarellpapier angefertigt werden, sind stabil genug als Verpackung.

Viel Zeit für schöne Basteleien wünsche ich euch.


Sonntag, 11. Dezember 2022

Advents-Post-Kunst 2022 – Sternenzelt

Das verflixte 7. Jahr meiner Teilnahme an der Advent-Post-Kunst liegt so gut wie hinter mir. In diesem Jahr meldeten sich 222 Teilnehmerinnen bei Michaela und Tabea an - mehr als das Doppelte seit meinem Einstieg 2016. Aus Deutschland und der Schweiz erwarte ich noch einige Karten bis Heiligabend. Oftmals trifft man „alte Bekannte“ in den Gruppen aus 24 oder 25 Leuten, häufig kennt man sich auch aus den Frühlings- und Sommer-Aktionen oder aus dem richtigen Leben und das ist schön.

Mit ein paar Extrakarten für Freunde kam ich auf 36 Pappen, die ich im vorgegebenen Format zuschneiden und zum Thema „Sternenzelt“ gestalten wollte.

Ich ergoogelte mir erst einmal eine Vorlage, um den Farben und Formen des Universums gerecht zu werden. Am PC visualisierte ich dann in Photoshop was mir vorschwebte und in mehreren Schichten übereinander aus dem blanken Nichts der seit Monaten zusammengesammelten Kartons entstehen sollte.




Das es mehrere Nächte dauerte, während „Promi Big Brother“ die Gesso-grundierten Karten mit Fingerschwämmchen und Acrylfarben (hellblau. mittelblau, violett, lila, grün, schwarz) zu betupfen, hatte ich in meinem Zeitplan nicht berechnet. Auch das das Ergebnis stellenweise eher nach „Dschungelcamp“ aussah, irritierte mich ein wenig, war aber nicht weiter schlimm, denn die Vorsehung gebot, mittels handgeschnittener Masken (aus einem alten Plastik-Schnellhefter) und der Gelli Platte den Himmel gewaltig zu verdunkeln.





Ich machte mich munter ans Werk, jedoch – das schwarze Firmament war irgendwie nicht ganz das Gelbe vom Ei. Die Sterne funkelten nicht wie geplant aus der Tiefe des Alls heraus sondern vernebelten die Sicht. Besser war, das Negativ des Sternenmeers, also die Schablone statt der Masken zu verwenden und somit die Gestirne in Schwarz vor die galaktische Himmelssphäre zu setzten. So herum funktionierte die Technik dann auch nahezu mit Lichtgeschwindigkeit. Ich musste nicht Stern für Stern immer wieder neu auf jeder Karte positionieren sondern konnte die Folie komplett auflegen und zack – die Sternenbasis ward erschaffen und gefiel mir prächtig.

Die Ursprungsversion (wie am PC erdacht) ist dank weißer Outlines vor dem Untergang (Mülleimer) gerettet.





Ein paar Experimente mussten dann aber doch noch sein: weiße Outlines aus fetten oder feinen Linien, doppelte Konturen, Sprenkel, Leuchtfarbe, Glanzakzente …. Und wenn man einmal so schön herumspielt, kann man auch noch ein paar Sterne schnitzen und aufstempeln. Auf diese Weise entstand am Ende eine schöne Serie galaktischer Planetenpost.










Online wurden unterdessen die verschiedensten Probleme bezüglich Porto, Nachporto und Gewicht diskutiert. Zwar konnte ich durch geschickten Dreisatz ermitteln, was meine Karten wiegen durften, die ich umweltbewusst aus Altkarton gezimmert hatte, dass dabei aber unterm Strich erhebliche Gewinne für das austragende Unternehmen in Verbindung mit beträchtlicher Schmälerung meines angedachten Budgets herauskamen, war wieder ein typisch deutscher Planungsfehler und ein Beweis, dass Theorie und Praxis gerne mal getrennte Wege gehen. (Da fällt mir ganz spontan die Elbphilharmonie und Stuttgart 21 ein.)

So schickte ich meine Ware mit leicht mulmigem Gefühl auf die Reise. Ab die Post …



Sicherheitshalber sandte ich noch ein Stoßgebet in den Weltraum, auf dass meine kosmischen Adventsgrüße ihre Zielposition punktgenau erreichen und glücklicherweise gibt es auch schon erste positive Rückmeldungen von Empfängerinnen diesseits und jenseits der Weißwurstgrenze.

Na dann, schöne Weihnachten!

Montag, 27. Dezember 2021

Post Kunst Advent 2021 – Gelli Druck, planlos drauflos

Leute, dies wird der seltsamste Blogbeitrag, den ich je veröffentlicht habe. Alles etwas chaotisch in diesen Tagen, aber vielleicht merkt es ja keiner … 😏.

Fast jede, die sich mit Papier und Farben beschäftigt, kennt mittlerweile die Gelli Print Technik. Ich lese gerade zwei Bücher aus USA darüber, die seit Jahren auf dem Nachttisch liegen. Das größere ist nicht empfehlenswert, das kleinere ist wesentlich umfangreicher. Nicht, dass ich mich damit auf die Adventspost vorbereiten wollte – nein, sowas braucht Frau Oberlehrerin nicht. Die Bücher schienen mir mit den kurzen Kapiteln und vielen Bildern zum Einschlafen genau das Richtige zu sein und waren sowieso an der Reihe. Leichte Kost zum Überprüfen, ob es sich lohnt, sie zu verwahren.




Schon bevor die Listen für die Gruppeneinteilung der rund 240 Teilnehmerinnen an der diesjährigen Post-Kunst-Aktion eingetroffen waren, hatte ich einen guten Schwung Blätter rot und golden bedruckt und mir das Zubehör für weitere Schichten rausgesucht.







Es stand fest, wenn ich schon mal einen solch großen, grafischen Fisch-Stempel in meiner Sammlung habe, sollte der auch benutzt werden. Bestens ausgerüstet und doch irgendwie planlos ging es weiter.

Nicht jeder Versuch, den Stempel mittels Geldruckplatte zu übertragen, fand Gnade vor meinem kritischen Auge. Also stempelte ich direkt auf den rot-goldenen Untergrund. Lila auf Rot …. da muss man sich erst mal dran gewöhnen, aber die Regeln (von Michaela und Tabea erdacht) sind die Regeln. Fischgräten und Wellengang mittels Schablone und Blubberblasen mit Hilfe von Luftpolsterfolie kamen dazu - das hat sich einfach ohne lange Überlegung so ergeben. Im Nachhinein würde ich gerne ausschließlich mit der Gelplatte drucken, aber wie so oft fehlte mir gerade vor Weihnachten die Zeit dazu, die die Post Kunst eigentlich verdient.








Schwupp-di-wupp waren meine roten graFISCHe fertig. Das Finish, also Trägerpappen schneiden, Adressfelder stempeln, Briefmarken besorgen, Karten schreiben … der ganze notwendige Kleinkram dauerte mindestens genau so lange.







Ich war wahrscheinlich als erste fertig, bin aber als letzte am 24. Dezember dran. Gut so, denn die letzten Wochen waren voll mit „Kannste mal eben ... ?“ und „Sollen wir nicht noch ... ?“. Einiges wurde auf Januar verschoben, weil die Tage leider nur 24 Stunden haben. Aber alles ist besser als Langeweile (oder Krankheit).

So hoffe ich, dass meine Karten pünktlich bei den Empfängerinnen angekommen sind und Gnade vor euren Augen finden, auch wenn nicht alles ausschließlich mit der Geldruckplatte entstand.



Freitag, 24. Dezember 2021

Frohe Feiertage!




Ein frohes Weihnachtsfest wünsche ich euch und für das kommende Jahr die 3G: Gesundheit, Glück und Gelingen in allen Bereichen des Lebens. Ein neues Jahr heißt Hoffnung, neue Gedanken und neue Wege zum Ziel. Bleiben wir offen, kreativ und positiv, was auch immer kommen mag.

Mein Lebkuchenhaus ist nach 2018 und 2020 das dritte (und leckerste) in der Reihe.



Für eine Hexe ist sie doch eigentlich ganz hübsch.



Das war die gruselige Gewitterhexe vom letzten Jahr.







 

Donnerstag, 24. Dezember 2020

Frohe Weihnachten .... jetzt erst recht!

 



Ist sie nicht süß, die Hexe mit dem Hypnoseblick?


Montag, 21. Dezember 2020

Advent-Post-Kunst im Glasscheibendruck

264 Anmeldungen zur Postkartenaktion von Tabea und Michaela – das ist ein neuer Rekord. In 11 Gruppen aufgeteilt ist die Aufgabe für die Teilnehmer, Impressionen eines Winterspazierganges mittels Glasscheibendruck festzuhalten. Ich bin dem 21. Dezember in Gruppe 5 zugeteilt, um den Frauen auf meiner Liste mit meiner Interpretation eine Freude zu machen. Zwei Teilnehmerinnen aus der Schweiz und sogar eine aus den USA sind dabei, deren Karten ich natürlich schon einige Tage früher verschickt habe.

Im neuen Buch aus dem Haupt Verlag, „Schöne Post“, wird der Glasscheibendruck genauer erklärt. Für meine Rezension habe ich ihn sofort ausprobiert. Es ist eine schöne, einfache Technik, die leicht von der Hand geht und für die man kaum spezielles Werkzeug benötigt. 



Man trägt mit einer Walze eine dünne Schicht Linoldruckfarbe auf eine Glasplatte auf, legt ein Papier darüber und zeichnet etwas mit einem Stift oder Hölzchen auf die Rückseite. Nimmt man das Papier von der Glasscheibe, so hat sich die Farbe an den Druckstellen übertragen. Experimente mit unterschiedlichen Werkzeugen ergeben unterschiedlich breite Linien oder Strukturen. 





Andere Möglichkeiten sind z.B., direkt in die Farbe hinein zu kratzen, eine Schablone zu verwenden oder Drucke vom Negativ zu ziehen, welches nach dem ersten Abzug auf der Glasscheibe zurück bleibt. Weil die Wege zur Gestaltung so vielfältig sind, böte sich die Arbeit in der Gruppe an, also mit echten, kreativen Menschen gleichzeitig in einem Raum an einem Tisch. Wie wunderbar wir uns da doch gegenseitig inspirieren könnten. Nun, die Linkparty beim Post-Kunst-Werk läuft, aber jemandem direkt auf die sich bewegenden Hände zu schauen, zu hören, was gesagt wird, und den Werdegang live zu beobachten, dass lässt sich nicht so leicht ersetzen. Hoffen wir, dass der Mist da draußen bald ein Ende hat.




Ich schweife ab. Dieses ewige Grau vor dem Fenster war und bin ich total leid. Wochenlang nur Dunst, Nebel, Nieselregen. Ich wollte von meinem Spaziergang nicht nur meine Lieblings-Blattform mitbringen, das Eichenblatt, sondern auch mein Lieblingswetter, den Sonnenschein. So ist es mir mit meinem Gelb wohl diesmal tatsächlich gelungen, einer der wenigen Quertreiber unter den Teilnehmern zu sein. Wer hätte auch gedacht, dass sich endlich einmal alle an die Vorgaben halten – außer ich? Winterfarben sollten es sein, diese Töne, die ich seit Wochen vor dem Fenster hatte. Meine Stimmung war ähnlich der auf meiner 36 Stunden Fahrt durch Südchina, bei der hinter jedem Tunnel immer wieder nur Reisfelder auftauchten, obwohl ich mir so sehr gewünscht hatte, endlich Häuser zu sehen und am Reiseziel anzukommen. Eine Qual! - Aber schon wieder schweife ich ab. 





Nachdem meine Drucke fertig waren, schnitt ich sie auf die vorgegebene Größe, klebte sie auf Karton und umnähte das Ganze mit der Maschine. Die Rückseiten brauchten noch Briefmarken, Texte und Adressen ohne Schnörkel, damit die Post diesmal nicht wieder schreddert, was die Maschine nicht lesen kann. Einziges Risiko: die Karten sind von zu nassem Kleber leicht wellig geworden. Ich hoffe, das Transportband kommt damit zurecht.





Mein Briefkasten hatte sich schon gut gefüllt, als ich nach 2,5 Wochen zurück nach Hause kam. Bei der Sichtung der Eingänge fehlte leider Karte 14 aus Würselen und der Beitrag zum 24. Dezember, der wohl noch kommt. Einen ganz lieben Dank in die Runde. 

Hier seht ihr alle Karten, die den Weg zu mir gefunden haben. Gerade die Gesamtansicht gefällt mir so gut, dass ich wohl ein Leporello daraus binden werde, um sie immer wieder als Galerie aufstellen zu können.