Montag, 30. Juli 2018

Fotografien - Esst mehr Obst!

„Glut-Hitze am Wochenende!“, „Sauna-Zone Deutschland!“, „Hitze-Rekord des Jahres!“ – so lauten die Schlagzeilen in diesen Wochen. Manche haben Probleme mit den Temperaturen.

Deftiger Schweinebraten mit Mehlschwitze? Fettige Fritten mit Mayonnaise? Sahnetorte??? Würg!!!

Ich hab da mal was vorbereitet:


Erdbeere mit zwei Spitzen 



Monster-Brombeeren

Riesen-Erdbeere






Paprika mit 2, 3 und 4 Kammern 







Ochsenherz-Tomate 

Radieschen mit Herz 

Birne mit Schnörkel 




Noch mehr leichte Kost gibt es zu sehen bei Susannes Papierliebe.


Montag, 23. Juli 2018

Fotografien – eingelocht

Alte Fotos löchern uns mit heiklen Fragen.


Wie viele Brillen habe ich auf der Nase?

Wer hat da gerade >Hohlkopf< gesagt?!!!

Bin ich wirklich so eine Niete?

Können Körper klar erkennbar Angst oder Lachen ausdrücken und sieht man mehr vom Umfeld, wenn die Gesichter fehlen??


Muss man heute wirklich so weit gehen, um dem Datenschutz gerecht zu werden?


Alle Antworten bitte ins Kommentarfeld schreiben und dann weiterklicken zu Susannes Papierliebe.




Montag, 16. Juli 2018

Fotografien – mal anmalen

Fotos, insbesondere Gesichter anzumalen macht mit den richtigen Stiften und einer Portion Respektlosigkeit viel Spaß. Hier ein paar Hasenzähnchen, dort eine Brille und ein Hütchen und schon ist die Oma nicht mehr die, die sie mal war.

Allerdings – alte Originalfotos von meiner Oma sind mir zu wertvoll für solcherlei Spielereien. Da greife ich lieber auf Flohmarktware zurück, auf Portraits von Unbekannten, die keinen persönlichen ideellen Wert besitzen.












Bei Susannes Papierliebe am Montag gibt es eine Liste mit Links zu vielen weiteren Blogbeiträgen rund ums Thema Fotografie. Guckst du.


Montag, 9. Juli 2018

Fotobearbeitung – Digitalmontage

Es gibt jemanden, der es immer wieder hinkriegt, mich dermaßen zu ärgern, dass ich auf Rache sinne. Einer dieser Aktionen entstammt die hier gezeigte Bildmontage.



Ich hatte mir Fotos von zwei seiner Zuchttiere herausgesucht, die von der Perspektive her zusammenpassen. Bis jedoch Halsansatz, Kopfhaltung, Kontrast, Farbe und Hintergrund einigermaßen passten, war es eine ziemliche Fummelei.

 



Da die letzte Woche für mich sehr kurz war, muss das reale, materielle Papier ausnahmsweise mal warten. Ich verlinke deshalb diese schon etwas ältere digitale Montage bei Susannes Papierliebe, wo sich bis Ende August noch jede Menge andere Beiträge zum Thema Fotografie versammeln.


 

Montag, 2. Juli 2018

Fotobearbeitung - Sticken

Gerade hat der Juli begonnen. Susanne und Michaela wollen es uns über die Sommermonate leicht machen mit den Themen Fotografie und Reisen, die beide ausnahmsweise bis Ende August laufen.  
 
Schnell hatte ich dazu eine beachtliche to-do-Liste notiert und freue mich, nun häppchenweise etliche seit Langem geplante Ideen umsetzten zu können und bereits Angefangenes zu Ende zu bringen, angespornt durch Linklisten und Stichtage.
 
Ich fange mal mit dem Besticken von Fotografien an. Da gibt es wahre Meisterwerke im Internet zu sehen, aber mir reicht die schlichte Version auf Fotos, die in meiner Kiste lagen und „NIMM MICH“ riefen. Bilder auf denen genug Freiraum ist, um ein paar Fäden hinzuzufügen.
 


Um meine Fotos nicht mit falsch platzierten Nadelstichen zu beschädigen, machte ich erst einmal eine Planzeichnung auf einem Fetzen transparentem Plastik und konnte dann gezielt zustechen ;-)
Manchmal ergaben sich während des Stickens unterschiedliche Möglichkeiten. Bei der Lampe gefällt mir zwar die einfachste Version der Lichtstrahlen am besten, aber das war mir zu simpel. Ich wollte mehr …
 



 
Ich danke übrigens allen für die ausführlichen Kommentare zu meinem letzten Beitrag. Es kamen eine Menge Einwände, Aspekte und Sichtweisen zusammen. Ein Für und Wider, das ich bei nächster Gelegenheit aus der Schublade holen werde, um es neu zu überdenken. Ich will ja noch was lernen :-) … und freue mich schon auf die nächste Woche, wenn ich wieder (aber ganz anders) bearbeitete Fotografien an die Papierliebe sende.
 
 
 

Mittwoch, 27. Juni 2018

Der Pappe auf die Kante gucken!


Zugegeben: meine Wellpappkacheln sind Schrott gegen das, was Mark Langan auf seinen Seiten zeigt, aber ich wollte mal wieder einfach nur ausprobieren, wie ich mit dieser Technik zurecht komme und stellte fest, dass es gar nicht so schwer ist. Vielleicht gibt es irgendwann eine schönere Version von mir. Für den ersten Versuch muss das reichen.
 



 
 
Fliesenmuster waren bei Michaelas Muster Mittwoch im Juni gefragt und fast schon traditionell rücke ich in der allerletzten Woche erst mit meiner Version heraus, weil ich ein Meister bin im Dinge vor mir her schieben.
 
Michaela verlangt häufig nach Mustern zu den unterschiedlichsten Themen und gerne wird dazu von Leserinnen etwas als Einzelstück hergestellt und dann „digital vermustert“. Mädels, ich habe Michaela zwar nicht nach ihrer Definition befragt, aber ein Muster kann nach meinem Verständnis durchaus ein Einzelstück sein. Ein Modell, das vielleicht, wenn es gut läuft und dem Kunden gefällt, irgendwann mal in Serie gehen kann, aber erst mal ist ein Muster gerne einfach nur EIN Musterstück.
 
Okay. Wikipedia meint: „Muster bezeichnet allgemein eine statische Struktur, die durch ihr erneutes identisches Auftreten erkannt wurde. Es ist eine zur gleichförmigen Wiederholung (Reproduktion) bestimmte Denk-, Gestaltungs- oder Verhaltensweise ...
 
Als Muster werden des Weiteren bezeichnet:
  • eine graphische Struktur, siehe Muster (Struktur)
  • in der Textiltechnik, siehe Rapport (Textil)
  • in der Kunst, siehe Ornament (Bildende Kunst)
  • ein Vorbild oder eine Vorlage für etwas
  • eine Produktprobe, auch Warenprobe genannt  …..“
 
Für mich ist es keine Kunst, ein Bildchen zu kopieren und gleich daneben wieder einzufügen, das Ganze dann bis der Bildschirm voll ist, um auf Teufel-komm-raus ein Rapport-Muster zu präsentieren. Da muss dann schon ein bisschen Sinn dahinter stecken. Kompositionen aus unterschiedlichen Größen, Modellen, Farbzusammenstellungen usw. – das finde ich legitim und vereinzelt habe ich auch schon schöne digitale Vermusterungen gesehen – VEREINZELT!!
 
Das hier unten kommt auch alles nur aus dem Computer. Keine Kunst. Spielereien irgendwann zwischen nachts um halb zwei und drei entstanden, die ich nur deshalb online stelle, weil ich Fliesen auf die Mattscheibe kacheln wollte. Auf Teufel-komm-raus digital vermustert. Nicht schön und hoffentlich in Zukunft selten.
 







 
Ich liebe den Ansporn, die Ideenvielfalt und die neuen Einflüsse durch Michaelas Aktionen und euch Teilnehmerinnen, aber wenn es zu sinnlosen digitalen Vermusterungen kommt, schalte ich ab.
 
Wer eine andere Meinung hat, der hat Glück – das Kommentarfeld ist gerade frei  ;-)